Acito Logistics

von langer hand geplant

Kunde: Acito Logistics - Patric Galley, Geschäftsführer

Fahrwerk: LKW-Tautliner, Megatrailer und Standardtrailer, 7,5 Tonner, 12 Tonner

Leistung: Transport- und Zollabwicklung, On-Side-Support am Messeplatz

Strecke: EU- Transportverkehre u.a. Spanien, Portugal, Andorra, Kanarische Inseln, Balearen

Acito Logistics

von langer hand geplant

Kunde: Acito Logistics - Patric Galley, Geschäftsführer

Fahrwerk: LKW-Tautliner, Megatrailer und Standardtrailer, 7,5 Tonner, 12 Tonner

Leistung: Transport- und Zollabwicklung, On-Side-Support am Messeplatz

Strecke: EU- Transportverkehre u.a. Spanien, Portugal, Andorra, Kanarische Inseln, Balearen

Als Speditionsunternehmen können wir natürlich das ganz schnelle, es geht aber auch anders Manche Vorhaben benötigen eine ausführliche und akribische Planung um funktionieren zu können, wie z.B. die regelmäßige Belieferung unterschiedlicher Empfänger auf der iberischen Halbinsel Dennoch läuft nicht immer alles nach Plan spätestens wenn deutsche Gründlichkeit auf spanische Gelassenheit trifft Hier trennt sich ganz schnell die Spreu vom Weizen und man erkennt, wer die nötige Erfahrung mitbringt um dennoch zuverlässig sein zu können. 

Als Lösungsanbieter für Transport und Logistik weltweit agierender Kunden und dem besonderen Fokus auf der Beratung war Patric Galley, Geschäftsführer bei Acito Logistics, auf der suche nach einem Partner für die Erarbeitung von Länderkonzepten mit speziellen Entladevoraussetzungen, speziell für die iberische Halbinsel. Bei Europfast wurde er fündig und kam sicher ans Ziel.

 

 
 

Phase 1:

Konzeption

Der Auftrag begann mit der konzeptionellen Ausarbeitung der wöchentlichen Dispositionsroute lberia (Spanien, Portugal, Andorra) auf Basis von Teil- und Komplettladungen. Die Ausgestaltung der Distributionslogistik umfasste ganz Spanien und Portugal und beinhaltete eine Reihe von Sonderzielen, wie dem Zollverfahren in Andorra und der Definition des Verfahrens. Wo werden wel­che Stationen errichtet? Wo können Sendungen eingelagert und umgeladen werden? Damit wurde der Grundbaustein für später reibungslose Abläufe ge­legt und sicher gestellt, dass z.B. sprachliche Barrieren oder individuelle Ver­ladungsanforderungen frühzeitig erkannt und vorbereitet werden konnten.

Einsatzplanung

Nach dem Erfassen aller auftragsbezogener Parameter und der inhaltlichen Frei­gabe, begann die interne Schulung des Dispositions-Teams: Gemeinsam  wurden die wöchentlichen Touren geplant, Zollverfahren abgestimmt und die individu­ellen Verladungsanforderungen mit z.T. sehr kleinen Transportern definiert.

 

Phase 2:

Umsetzung

Langfristig ging das Konzept voll auf und jede noch so unhandliche Teilladung erreichte immer rechtzeitig ihr Ziel. Dennoch lief nicht immer alles nach Plan:

Da die Ladungen an eine Vielzahl von Empfängern ausgeliefert wurden, die ein­zeln Kontaktiert und angefahren werden mussten, kam es immer wieder zu Ver­zögerungen - nicht immer waren die Empfänger pünktlich, nicht immer war die Situation vor Ort wie geplant und abgesprochen. Aus Erfahrung wissen wir aber, dass nie alles nach Plan läuft und versuchen daher auch das unvorhergesehene zu planen. In diesem Fall kam der zeitliche Puffer zum Einsatz und hat dazu bei­getragen, dass alle Lieferungen, trotz der zeitlichen Verzögerungen, pünktlich den Empfänger erreichten. Durch die immer aktive Sendungsverfolgung Track&Trace war der Auftraggeber immer im Bilde und hatte immer die volle Kontrolle.

Die Zusammenarbeit mit Europfast? Schnell und unkompliziert.

Patric Galley
Geschäftsführer 
Acito
 Logistics 
 
 

Phase 3:

Feedback

 

Auch in diesem Projekt standen wir immer im direkten Austausch mit unserem Auf­traggeber und haben das für uns essenzielle Feedback eingeholt: Wie wurde die Prozesse wahrgenommen? Was kam unerwartet? Wie können wir unseren Service verbessern? Die Antwort schmeichelt uns: ,,Die Zusammenarbeit war schnell und un­kompliziert. Aufgaben und Herausforderungen wurden gemeinsam schnell und ef­fektiv gelöst. Wir arbeiten nicht ohne Grund bereits seit über 10 Jahren zusammen!"

 

Phase 4:

Reflektion

 

Grundsätzlich wird die Gesamtperformance regelmäßig während des ge­samten Projektes analysiert. Täglich und Wöchentlich. Prospektiv und retrospektiv. Um sicher zu stellen, dass das aktuelle Projekt reibungslos verläuft und zukünftige Projekte von gesammelten Erfahrungen profi­tieren. Denn nur wer die Erfahrung auch versteht, kann aus ihr lernen!

 

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