
Phase 1:
Konzeption
Der Auftrag begann mit der konzeptionellen Ausarbeitung der wöchentlichen Dispositionsroute lberia (Spanien, Portugal, Andorra) auf Basis von Teil- und Komplettladungen. Die Ausgestaltung der Distributionslogistik umfasste ganz Spanien und Portugal und beinhaltete eine Reihe von Sonderzielen, wie dem Zollverfahren in Andorra und der Definition des Verfahrens. Wo werden welche Stationen errichtet? Wo können Sendungen eingelagert und umgeladen werden? Damit wurde der Grundbaustein für später reibungslose Abläufe gelegt und sicher gestellt, dass z.B. sprachliche Barrieren oder individuelle Verladungsanforderungen frühzeitig erkannt und vorbereitet werden konnten.
Einsatzplanung
Nach dem Erfassen aller auftragsbezogener Parameter und der inhaltlichen Freigabe, begann die interne Schulung des Dispositions-Teams: Gemeinsam wurden die wöchentlichen Touren geplant, Zollverfahren abgestimmt und die individuellen Verladungsanforderungen mit z.T. sehr kleinen Transportern definiert.
Phase 2:
Umsetzung
Langfristig ging das Konzept voll auf und jede noch so unhandliche Teilladung erreichte immer rechtzeitig ihr Ziel. Dennoch lief nicht immer alles nach Plan:
Da die Ladungen an eine Vielzahl von Empfängern ausgeliefert wurden, die einzeln Kontaktiert und angefahren werden mussten, kam es immer wieder zu Verzögerungen - nicht immer waren die Empfänger pünktlich, nicht immer war die Situation vor Ort wie geplant und abgesprochen. Aus Erfahrung wissen wir aber, dass nie alles nach Plan läuft und versuchen daher auch das unvorhergesehene zu planen. In diesem Fall kam der zeitliche Puffer zum Einsatz und hat dazu beigetragen, dass alle Lieferungen, trotz der zeitlichen Verzögerungen, pünktlich den Empfänger erreichten. Durch die immer aktive Sendungsverfolgung Track&Trace war der Auftraggeber immer im Bilde und hatte immer die volle Kontrolle.


Die Zusammenarbeit mit Europfast? Schnell und unkompliziert.
Acito Logistics
Phase 3:
Feedback
Auch in diesem Projekt standen wir immer im direkten Austausch mit unserem Auftraggeber und haben das für uns essenzielle Feedback eingeholt: Wie wurde die Prozesse wahrgenommen? Was kam unerwartet? Wie können wir unseren Service verbessern? Die Antwort schmeichelt uns: ,,Die Zusammenarbeit war schnell und unkompliziert. Aufgaben und Herausforderungen wurden gemeinsam schnell und effektiv gelöst. Wir arbeiten nicht ohne Grund bereits seit über 10 Jahren zusammen!"

Phase 4:
Reflektion
Grundsätzlich wird die Gesamtperformance regelmäßig während des gesamten Projektes analysiert. Täglich und Wöchentlich. Prospektiv und retrospektiv. Um sicher zu stellen, dass das aktuelle Projekt reibungslos verläuft und zukünftige Projekte von gesammelten Erfahrungen profitieren. Denn nur wer die Erfahrung auch versteht, kann aus ihr lernen!